"Eiszeit" führt zu vielen Einsätzen

Der Raureif hielt die Feuerwehr Liebenau auf Trab, immer wieder brachte die eisige Kälte Bäume zum Umstürzen und Verkehrswege wurden dadurch behindert. Die Feuerwehr wurde im Zeitraum von 28. November bis 3. Dezember 29mal alarmiert und vor verschiedenste Herausforderungen gestellt. Abgerissene Stromleitungen, entwurzelte oder abgerissene Bäume bis zur Stromversorgung eines Haushaltes (für medizinische Zwecke) standen am Tagesprogramm. Auf Grund der gefährlichen Lage wurde gemeinsam mit den Feuerwehren des Pflichtbereichs ein Bereitschaftsdienst festgelegt, auch diese blieben nicht unverschont und es kam zu zahlreichen Einsätzen. In Summe kann man sicherlich von Rund 50 Einsätzen im Pflichtbereich Liebenau sprechen.

Das Wetter blieb knadenlos und jegliche Art an Fortbewegung im Freien war gefährlich, ob Eis auf der Straße oder die umfallenden Bäume im Wald, das Gemeimdegebiet Liebenau war im Ausnahmezustand! Das Rote Kreuz konnte nur unter Begleitung eines Schneepflugs der Gemeinde ausrücken.

Wir bedanken uns bei allen Kameraden für die zahlreiche Ausrückung, bei den Feuerwehren des Pflichtbereichs (Ruben, Schöneben, Liebenstein), der Fa. Ebner und der Fa. Piwag für die gute Zusammenarbeit. Danke auch dem Fahrer der Fa. Hengstberger für die Mithilfe mit dem LKW-Kran und den zahlreichen Landwirten für ihren Einsatz! Nicht zu vergessen, danke auch den Gemeindebediensteten für die stundenlangen Arbeiten mit Schneepflug und Traktor!

"Eiszeit" führt zu vielen Einsätzen

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